Januar 2025

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Mi 08.01. A.K.T. Axel Kaapke Trio – I Ging

Axel Kaapke (p), Michael Höfler (b), Johannes Langenbach (dr) A.K.T. interpretiert Standards aus dem American Songbook und eigene Kompositionen – mit Einflüssen aus World-Music, Pop und Klassik, assoziiert zu den Tafeln des I-Ging, The Book of Changes: eine neue europäische Perspektive des Jazz.

Do 09.01. NuANCE – A JAZZ TRIALOG

Christian Müntz (sax), Stefan Funk (tb), Hanko Uphoff (g) Drei Musiker, die es genießen, sich in intimer Atmosphäre mit Gitarre, Saxophon und Posaune über das Great American Songbook zu unterhalten. Mal dynamisch, mal still, improvisieren sie zu zweit, zu dritt oder alleine über Swing, Blues und Bossa Nova der 50er und 60er. Der Puls der Musik ist durch die transparente Performance stets spürbar, sodass sich der Zuhörer den Ideen und der Spielfreude der drei nicht entziehen kann. Mit NuANCE - A Jazz Trialog bringen Funk, Müntz und Uphoff ihre Leidenschaft für spontane Sa 11.01. und groovende Interaktion auf die Bühne THILO FITZNER (p,voc) BOOGIE-WOOGIE'N'BLUES – virtuoses Boogie-Woogie'n'Blues-Feuerwerk –

So 12.01. VITALIY BARAN QUARTETT –Modern and Latin Jazz–

Christian Müntz (sax), Vitaliy Baran (p), Paul Schmandt (b), Uta Wagner (dr) Zum Repertoire des „Vitaliy Baran Quartetts“ gehören überwiegend Eigenkompositionen des Pianisten Vitaliy Baran, die seine Vorliebe für originelle harmonische und rhythmische Wendungen mit einprägsamen Melodielinien verbinden. Auf einen Nenner gebracht: Jazz, bei dem das Zuhören Spass macht, weil sich die Arrangements und Improvisationen ausdrucksvoll in der Spielfreude der Musiker widerspiegeln.

Di 14.01. Supreme Chord Quartet

Serge Donkersloot (sax), Christof Kühnel (p), Francis Mikel (b), Thea Florea (dr) Swing und Latin, mit Stücken angelehnt an das Repetoire von John Coltrane

Mi 15.01.1025 CLAAS TRIEBEL (p,voc)

Das Leben ist ein Haus, an dem man immer weiterbaut. Darin sind Zimmer, die man lange nicht betreten hat, solche, in die man Gäste einlädt und andere, in denen man lieber allein ist. Mein Haus – so heißt auch das Soloalbum von Claas Triebel, das im Oktober 2023 beim Münchner Label „Smart & Nett“ erschienen ist. Claas Triebel durchschreitet mit seinen Songs dieses Haus, widmet sich den großen Fragen und geht ihnen musikalisch in seinen Songs auf die Spur – mal mit sanften Tönen und hintergründigen Texten, mal witzig und dann wieder emotional direkt auf die Fresse.

Do 16.01. Jazz Events Heiko Ommert

Heiko Ommert (sax), Martin Witzmann (p), Berthold Möller (dr), Rudolf Stenzinger (b)

  • Standards -

18.01. DUO LAZARA CACHAO

Lazara Cachao (p), Lars Stolley (g,voc,perc) Die kubanische Pianistin Lazara Cachao ist die Tochter des Kontrabassisten des Buena Vista Social Club, Orlando „Cachaíto“ López, und Grossnichte von Israel „Cachao“ Lopez, dem Erfinder des Mambo. Der Gitarrist und Sänger Lars Stolley spielt außerdem das typisch kubanische Saiteninstrument Tres Cubano. Durch die Verflechtung der rhythmischen Figuren von Piano und Tres und natürlich dem kräftigen Bass von Lazaras linker Hand entstehen tanzbare Grooves mit viel Raum zur Improvisation. Im Repertoire finden sich vor allem folgende Stile: Bolero, Son Cubano, Cha-cha-chá, Guaracha, Descarga, Latin Jazz, Danzón. Darunter finden sich natürlich einige Kompositionen aus der Feder von Lazaras legendären Vorfahren. Lazara Cachao wurde an der renommierten Escuela Nacional de Arte in Havana, Kuba, zur klassischen Pianistin ausgebildet. Im Anschluss tourte sie als musikalische Leiterin mit einem kubanischen Orchester durch Mexiko und Finnland, welches auch Sängerinnen wie Omara Portuondo und Elena Burke begleitete. Sie spielte fest mit dem Orchestra Riverside und absolvierte zahlreiche Gastauftritte mit dem Buena Vista Social Club und mit dem Orchester ihres Großonkels Cachao. In Europa spielte sie bisher auf über 60 Jazzfestivals.

Mi 22.01. MARKY MARK TARMANN PIANO SOLO

Mark Tarmann (p,voc) Marky Mark Tarmann Info:

  • 1991 Monterey Jazz Festival with the Darryl Rowe Trio and drummer Eddie Marshall
  • former member of the Chris Cain Band | San Jose, Ca. USA
  • Mark Tarmann and Lisa Leilani Kekaula-Vennum duo | Los Angeles, CA USA
  • Ike and the Cold Bloods | San Francisco, CA, USA
  • 1999 appearad at Jazzlokal mampf
  • Soul Session | FFM
  • Mark Tarmann Trio with vocalist Ebo Shakoor CD "Jazzicals, Volume 1" | 2008 FFM
  • appeared with guitarist Joe Berger Aug. 2022 | FFM JazzKeller

Do 23.01. MARKUS KRÄMER (g) & RUDI STENZINGER (b)

-Jazz-

Fr 24.01. CHAT O LABAY

Savas Bayrak (sax), Jean-Philippe Lacour (dr) Drums in Barrique | Tanninreiches Saxophon | Melodie mit feiner Nase | Rhythmus mit kantigem Abgang | Interaktion im Gaumen | Komprovisation A.O.C.

Sa 25.01. BERRY BLUE TRIO

Berry (voc), Cricri (p), Gerry Main (perc Schlager, Gassenhauer und Chansons des Jazz aller Zeiten

Mi 28.01. Nino Grandi Band

Der brasilianische Sänger, Komponist und Gitarrist aus Rio de Janeiro, Nino Grandi, hat für viele Bands unterschiedlicher Genres wie Rock, Soul, Metal, Hip Hop und Electronic produziert und gespielt. Heute, solo unterwegs, hat er in den letzten 25 Jahren in verschiedensten Bandformationen auf vielen Blues-Festivals und in Jazz-Clubs gespielt. Mit einer Mischung aus Blues, Soul und Psychedelic Rock bringt er eigene Töne, Melodien und seine Persönlichkeit in die Songs mit ein. 2014 erschien die LP mit dem Titel "Bad River“ - "Olho Vivo Awards - Bester Clip" für "Bad River Blues" (Publikumswahl). Mit der Kombination aus traditionellem Folk und raffinierter Technik präsentierte Nino sein 2013 erschienenes (Solo) Album „Incomum“, exzentrische Songs mit „süßen“ und sphärischen akustischen Klängen. Der inzwischen in Deutschland lebende Nino präsentierte seine neue Show „South American Blues“, welche auf dem ein oder anderen Festival schon bewundert werden durfte.

Mi 31.01.TRAFFIC JAM

Robert Müller & Chris Tucker (g,voc) Es gibt einige musikalische Schubladen, in die man Bands oder Musiker stecken kann. Bei dem Britisch-Deutschen Songwriter Duo Traffic Jam müsste man sich von Song zu Song wohl zwischen Singer/Songwriter und Acoustic-Rock entscheiden. Basierend auf einem akustischen Gitarrenduo, je nach Gelegenheit unterstützt mit Percussion/Drums und Bass, gelingt es den Musikern, mal ruhige, einfühlsame Fingerpicking-Stücke und ein anderes mal treibende und eingängige Rocksongs, jeweils mit perfekt harmonisierendem mehrstimmigen Gesang abzuliefern. Die Geschichte von Traffic Jam begann 1996, da waren die beiden Gitarristen / Sänger Chris Tucker und Robert Mueller gerade einmal 18. Heute stehen die zwei immer noch zusammen auf der Bühne. Diese jahrelange Zusammenarbeit und Hunderte von Auftritten schweißen natürlich zusammen. Man hört und spürt die Eingespieltheit der Musiker vom ersten Ton an. Dem ursprünglichen Konzept, eigene Songs mit akustischen Gitarren und mehrstimmigem Gesang zu schreiben, sind sie dabei stets treu geblieben.